Kategorie :: Auf der Werft

Lady Nelson, das Finale

Auf der Werft|30. Juni 2021

Nach dem Abschluss der Arbeiten bleibt nur noch, ein paar Fotos vom Modell zu machen und das Schmuckstück auf den schon lange reservierten Platz zu stellen.


Lady Nelson, Knoten und Stengen

Auf der Werft|21. Juni 2021

Nach langer Baupause wird die Lady Nelson doch noch fertiggestellt. Größtes Hindernis vor dem glücklichen Bauende war der Wunsch, die Lady mit Segeln auszustatten. Nach einigen fruchtlosen Versuchen habe ich das aufgegeben und die Lady ohne Segel fertiggestellt.


Lady Nelson, Der Mast und weitere Details

Auf der Werft|31. August 2020

Die Ausrüstung des Decks nähert sich dem Ende und es wird Zeit, den Mast aufzustellen. Die Decksaufbauten der Lady sind zwar nicht so komplex, wie die der Renard, dafür aber auch nicht so gut dokumentiert und es braucht für den angestrebten historischen Realismus einiges an Recherche.


Lady Nelson, Dekoratives

Auf der Werft|22. Juli 2020

Auf die Gestaltung von Schiffen wurde in früheren Zeiten sehr viel Wert gelegt. Schiffe waren, egal ob für die Staatsmacht oder das Handelshaus, ein Zeichen von Macht und Wohlstand. Sie sollten beeindrucken und abschrecken. Ihr Äußeres wurde entsprechend ausgeschmückt.


Lady Nelson, Aufrüstungsmaßnahmen

Auf der Werft|15. Juli 2020

Als Marinekutter zur Zeit der Napoleonischen Kriege ist Lady Nelson bewaffnet. Die Herausforderung beim Modell ist es, diese Bewaffnung möglichst realistisch darzustellen. Was der gewählte Maßstab von 1:64 und die, auch im Original, recht kleinen Geschütze nicht einfacher machen.


Lady Nelson, Ausrüstung des Decks, Teil 2

Auf der Werft|3. Juni 2020

Gegenüber der Renard ist der Aufwand für die Ausrüstung des Decks der Lady - mit Ausnahme der Kanonen - sehr überschaubar. Nach der Deckshütte und den Decksluken waren als Nächstes die Ankerwinde, die Lenzpumpen, zwei Betings und drei Nagelbänke herzustellen.


Lady Nelson, Ausrüstung des Decks, Teil 1

Auf der Werft|2. Mai 2020

Nach den zeitaufwendigen und sehr ... kontemplativen Tätigkeiten für das Beplanken des Decks geht es nun weiter mit den Decksaufbauten, der Ruderpinne und weiteren Details der Lady Nelson.


Lady Nelson, das Deck

Auf der Werft|23. Juli 2019

Um das Deck eines historischen Seglers im Modell, um seine Details wie den richtigen Farbton, die beste Nachbildung der Kalfaterung, Sinn und Unsinn der Darstellung der Dübellöcher, etc. ranken sich in Modellbauerkreisen mannigfaltige Diskussionen.


Lady Nelson, der Rumpf, Teil 2

Auf der Werft|20. Juli 2019

Nachdem der Rohbau des Rumpfes fertiggestellt ist, werden die Details vervollständigt. Das ist vorallem die Nachbildung der Dübel mit denen die Planken am Spantengerüst befestigt wurden, sowie die sogenannten Barkhölzer.


Lady Nelson, das Ruder

Auf der Werft|26. Juni 2019

Das mitgelieferte Ruder wurde aus 4 mm Nussbaum gelasert. Als Beschläge sollen Haken und Ösen aus Messingdraht dienen. Das geht, ist aber nicht allzu historisch. Also werden Ruder und die zugehörigen Beschläge neu angefertigt.


Lady Nelson, der Rumpf, Teil 1

Auf der Werft|26. März 2019

Alles startet mit dem Bau des Rumpfgerüstes auf einer kleinen Helling. Meine Helling ist ein Sperrholzbrett auf dem ein kleiner Schraubstock montiert ist. Außerdem sind zwei Holzleisten, die einen rechten Winkel bilden auf der Helling aufgeklebt.


Lady Nelson, ein britischer Navy-Kutter

Auf der Werft|2. Februar 2019

Der Bau der Le Renard hat mir viel Freude bereitet. Als nächstes wollte ich eine Knarr, ein Handelsboot der nordischen Kulturen aus dem 10. bis 11. Jahrhundert bauen. Nach dem Erwerb von zwei Modellen zum Preis von einem habe ich mich dann doch für einen weiteren Kutter entschieden: Die Lady Nelson aus einem Baukasten von Amati.


Le Renard, das Finale

Auf der Werft|6. März 2016

Der Bau der Le Renard ist abgeschlossen. Baubeginn war Oktober 2011, Bauende war Januar 2016. Das Ergebnis ist für mich sehr zufriedenstellend. Insbesondere die Entscheidung, in gute Pläne und gutes Material zu investieren haben sich gelohnt. Die vielen im Internet verfügbaren Fotos haben ein übriges zum Gelingen beigetragen.


Le Renard, Ausrüstung der Spieren

Auf der Werft|22. November 2015

Vor dem Anschlagen müssen die Spieren für Gaffel und Rahsegel mit verschiedenen Beschlägen und Takelblöcken ausgerüstet werden. Nennenswert sind das Bügelrack mit einem Rackring für die Bagienrah und ein Beschlag am Gaffelbaum für die Takelblöcke des Großschots. Beide Beschlägen entstehen aus Messingblech und Messingdraht.


Le Renard, Gaffel und Rahen

Auf der Werft|1. November 2015

Die Renard ist als Kutter getakelt. Sie fährt am Mast als Großsegel ein Gaffelsegel sowie bis zu drei Rahsegel. Dazu kommen Vorstag, Klüver und Flieger am Bugspriet. Insgesamt kommt die Renard auf eine Segelfläche von ca. 250 qm davon hat das Großsegel alleine ca. 125 qm.


Le Renard, Stag und Wanten

Auf der Werft|6. September 2015

Wanten und Stag sind gehören zur Takelage eines Segelschiffes und bestehen aus dicken Tauen. Die Wanten stützen den Mast gegen seitlich und von hinten einwirkende Kräfte. An ihnen werden auch die sog. Webleinen geknotet. Sie dienen dem Seemann zum Auf-und Abentern des Masts. Das Stag spannt den Mast nach vorne ab. Beide zusammen halten den Untermast in Position.


Le Renard, der Mast im Rohbau

Auf der Werft|12. Juli 2015

Nach dem Bugsprit folgt nun der Mast. Er besteht bei der Renard aus zwei Stengen, dem Untermast mit 18 m Länge und der Marsstenge mit 10,4 m Länge. Über der Wasserlinie ist der Mast der Renard insgesamt 26 m hoch. Für das Modell bedeutet dies eine Höhe von 52 cm.


Le Renard, Detailarbeit am Bug

Auf der Werft|25. April 2015

Mit der Detailierung des Bugs werden die Arbeiten am Rumpf abgeschlossen. Der Bugsprit, eine Nagelbank und die ersten Teile der Takelage sind herzustellen. Der Kauf der Pläne macht sich hier wieder bezahlt. Der Bugsprit ist sehr detailiert beschrieben. Dazu kommen diverse Detailfotos aus dem Internet.


Le Renard, Kanonen für den Touristenkutter

Auf der Werft|3. April 2015

Le Renard war ein bewaffnetes Kriegsschiff. Sie war nach den Plänen der "Association Cotre Corsaire" mit insgesamt 14 Geschützen ausgerüstet. Davon waren 10 Geschütze mit kurzem Lauf (Caronade) und vier Geschütze mit langen Lauf (Canon). Die heutige Renard wird fast immer nur mit vier kurzläufigen Karronaden - die aus leichtem Aluminium gefertigt sind - gezeigt. So soll auch das Modell ausgerüstet werden.


Le Renard, Rüsten und Jungfern

Auf der Werft|8. März 2015

Die Rüsten sind starke Bretter, die außen an der Bordwand angebracht werden um die Wanten weiter zu spreizen und aus dem Verkehrsbereich des Decks zu halten. Jungern sind Takelblöcke, mit denen die Wanten gespannt werden. Sie werden mit Metallbändern, den Rüsteisen, am Rumpf angeschlagen.


Le Renard, Bau der Stückpfortendeckel

Auf der Werft|8. Februar 2015

Modellbau soll die perfekte Beschäftigung sein, wenn es darum geht, ein Maximum an Aufwand zu betreiben um ein Minimum an Ergebnis zu erhalten. Dieser Meinung zum Modellbau kann ich mich nach der Herstellung der Deckel für die sogenannten Stückpforten der Renard nur anschließen.


Le Renard, Fortschritte bei der Ausrüstung des Decks

Auf der Werft|3. Februar 2015

Nach der Fertigstellung der Deckshütten hat die weitere Ausrüstung des Decks in den letzten Tagen erhebliche Fortschritte gemacht. Alle Aufbauten sind jetzt fertiggestellt. Mast und Bugsprit waren für den jetzigen Bauzustand erforderlich und sind bereits im Rohbau fertig.


Le Renard, Bau der Deckhütten

Auf der Werft|14. Dezember 2014

Nach der Fertigstellung der Decksbeplankung werden die Decksaufbauten angefertigt. Das ist eine wirkliche Abwechslung nach all diesem Planken biegen und kleben sowie diesen Bohrungen. Die Le Renard hat auf dem Deck vier Hütten. Dazu kommen drei Kästen und vier Belüftungsstutzen.


Le Renard, Beplanken des Decks

Auf der Werft|30. November 2014

Viel Geduld ist beim Beplanken des Decks gefragt. Die Le Renard hat eine, für Kutter typische Deckbeplankung bei der sich die Breite der Planken in Richtung Bug und Heck auf 50 % verjüngt. Hinzu kommt die sogenannte Fischung von Planken nach kontinentaler Art. Das sieht - gut gemacht - sehr elegant aus, ist aber handwerklich eine wirkliche Herausforderung.


Le Renard, Detailarbeit am Heck

Auf der Werft|17. Oktober 2014

Mit dem Heck beginnen die Detailarbeiten am Modell. Ich suche mir möglichst gute Fotos dieses Bereichs aus dem Internet um alles so originalgetreu wie möglich nachbilden zu können. Selbst die Anzahl der Planken zwischen den Spiegelstützen wird auf Fotos abgezählt.


Le Renard, der Anker

Auf der Werft|13. Januar 2014

Bei ihrem Stapellauf 1991 war die Renard mit zwei klassischen Stockankern ausgerüstet. Mittlerweile wurde sie auf einen modernen Anker umgerüstet. Diesen Anker sollte auch mein Modell erhalten. Als Vorbild diente ein Fob-Anker mit einem Standardgewicht von 60 kg aus dem Onlinekatalog eines österreichischen Yacht-Ausrüsters. Die Abmessungen stimmen, soweit man das anhand der vorhandenen Fotos nachprüfen kann, weitestgehend überein.


Le Renard, Ruder und Propeller

Auf der Werft|12. Dezember 2013

Auch wenn die heutige Le Renard die Replik eines Segelschiffes aus dem frühen neunzehnten Jahrhunderts ist, so braucht sie doch schon aus Sicherheitsgründen einen Motorantrieb. In diesem Fall ist es ein Perkins-Diesel mit 168 kW. Der Diesel treibt einen Propeller und den gilt es - das Modell stellt ja die Replika dar - nun herzustellen.


Le Renard, Rohbau des Rumpfes, Teil 2

Auf der Werft|28. Oktober 2013

Die äußere Beplankung des Rumpfes ist fertiggestellt. Man kann die elegante Linienführung der Renard bereits sehr gut erkennen. Es geht nun weiter mit der Detailierung des Rumpfes. Stückpforten sind herzustellen, die innenseite der Bordwand muss beplankt werden und der Fuchs erhält seine farbenfrohe Gestaltung.


Le Renard, Rohbau des Rumpfes, Teil 1

Auf der Werft|14. Oktober 2013

Der Rumpf wird nach den Plänen der Association Cotre Corsaire gebaut. Ich verspreche mir davon ein möglichst authentisches Ergebnis. Das Ziel ist es, den Kutter entsprechend dem heutigen Zustand, also dem der Replika zu bauen. Sehr hilfreich dafür sollten die vielen Bilder sein, die im Internet verfügbar sind.


Le Renard, Cotre Corsaire

Auf der Werft|9. Oktober 2013

Vor einiger Zeit hatte ich einen Bausatz dieses Seglers geschenkt bekommen und begonnen, ihn zu bauen. Um möglichst naturgetreu zu bauen habe ich mir besseres Material sowie Kopien der Originalpläne der »Association Cotre Corsaire« aus Saint-Malo besorgt.


Volker Zimmermann
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