Ein Update

Audio | 18. Juni 2014

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Der Mikro Seiki im Endausbau
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Ein guter Blick auf die beiden Tonarme
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Die Tonarmbasis aus Holz
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Das Denon am Jelco
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Der miterstandene SME Series II

Auf dem Micro Seiki ist der neue Tonarm montiert. Es ist ein Zwölfzöller von Jelco der zusammen mit dem neuen Tonabnehmer von Denon, dem Phonokabel von Ortofon und dem neuen Phonovorverstärker von Lehmann ganz vorzüglich klingt. Der Tonarm war ein wirklich gutes Geschäft.

Den Jelco SA-750L habe ich in den USA sehr günstig ersteigert. Leider hat der Zoll die Freude etwas geschmälert. Das war aber zu erwarten. Wegen der historischen Nähe sollte es eigentlich ein SME 3012 werden. Diese Tonarme sind aber preislich jenseits von Gut und Böse.

Nach einiger Suche hab ich mich beim Jelco für ein Denon DL-103R entschieden. Bisher ging es über eine Project Tube Box SE II an den Lindemann Verstärker. Das schien mir für das DL-103R nicht mehr passend. Deshalb ist nun ein Lehmann Black Cube vor dem Verstärker. Das Klangbild ist auch mit dem SME/Vinylmaster direkter und druckvoller aber kein Vergleich mit dem Jelco/DL-103R. Nach ausgiebigen Hören ist der Jelco dem SME in jeder Beziehung überlegen. Der SME wird deshalb wohl wieder auf meinen alten Rega Planar 3 montiert. Der Jelco steht übrigens noch auf dem Holzmodell einer Tonarmbasis. Eine Basis aus Metall wird noch von my-micro.de geliefert.

Mit dem RX-1500 wurden auch Fragmente eines SME Series II geliefert. Die wenigen fehlenden Teile werde ich wohl nach und nach in der Bucht besorgen. Nach viel Arbeit sieht er schon recht ansprechend aus.


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